Titel: Fennymores Reise oder wie man Dackel im Salzmantel macht Autor: Kirsten Reinhardt Verlag: Carlsen Alter: 9 - 11 Jahre Gebundene Ausgabe: 144 Seiten ISBN: 978-3-551-55582-3 Preis: 11,90 € |
KLAPPENTEXT:
Fennymore
lebt allein in dem gemütlichen großen Haus Bronks - jedenfalls seit
seine Eltern verschwunden sind. Gut, dass er noch seine Tante Else hat,
die ihn jeden Sonntag besucht; und sein Fahrrad Monbijou, das sich für
ein Pferd hält und bergeweise Heu vertilgt!
Doch
als immer mehr mysteriöse Dinge in seinem Leben passieren, wird
Fennymore klar. Da ist etwas faul! Sind seine Eltern vielleicht doch
noch am Leben? Zusammen mit seiner neuen Freundin Fizzy geht er der
Sache nach und kommt dem fiesen Doktor Uhrengut auf die Schliche ...
ÜBER DIE AUTORIN:
Kirsten Reinhardt wurde 1977 in einem ziemlich kleinen Ort in der
Lüneburger Heide geboren. Inzwischen lebt und arbeitet sie als
Schriftstellerin in Berlin. Ihr erstes Buch "Fennymores Reise oder Wie
man Dackel in Salzmantel macht" wurde 2009 als noch unveröffentlichtes
Manuskript mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis
ausgezeichnet.
Kirsten Reinhardt liest gern Comics, isst am liebsten Mohnnudeln oder Topfenknödel und liebt gemütliche Cafés.
MEINE MEINUNG:
Die Eltern von Fennymore sind vor 3 Jahren verschwunden. Seitdem wohnt er mit seinem Fahrrad Monbijou, welches sich für ein Pferd hält und mengen an Heu frisst alleine in dem Haus. Seine einzige Verwandte ist Tante Else, mit der er jeden Sonntag "Dackel im Salzmantel" isst.
Leider verliert er seine Tante und ist von nun an auf sich alleine gestellt... Gemeinsam mit seiner neuen Freundin Fizzy erfährt er einiges über das Verschwinden seiner Eltern und macht sich auf die Suche ...
FAZIT:
Die Geschichte behandelt den Verlust von Familienangehörigen. Leider konnte mich diese merkwürdige Geschichte überhaupt nicht überzeugen.
Ich gebe diesem Buch 3 von 5 Sternen.
Kaufen könnt ihr das Buch gleich hier
Kirsten Reinhardt liest gern Comics, isst am liebsten Mohnnudeln oder Topfenknödel und liebt gemütliche Cafés.
MEINE MEINUNG:
Die Eltern von Fennymore sind vor 3 Jahren verschwunden. Seitdem wohnt er mit seinem Fahrrad Monbijou, welches sich für ein Pferd hält und mengen an Heu frisst alleine in dem Haus. Seine einzige Verwandte ist Tante Else, mit der er jeden Sonntag "Dackel im Salzmantel" isst.
Leider verliert er seine Tante und ist von nun an auf sich alleine gestellt... Gemeinsam mit seiner neuen Freundin Fizzy erfährt er einiges über das Verschwinden seiner Eltern und macht sich auf die Suche ...
FAZIT:
Die Geschichte behandelt den Verlust von Familienangehörigen. Leider konnte mich diese merkwürdige Geschichte überhaupt nicht überzeugen.
Ich gebe diesem Buch 3 von 5 Sternen.
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